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Schallplattenversand „Connaisseur Mailorder e. K.“

Text von: Alfredo Mascia

Was erwartet man, wenn man entspannt durch die Altstadt von Speyer schlendert? Natürlich Bars, Kneipen, Einkaufsmeile und Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise den wunderschönen Dom. Sicherlich jedoch nicht einen besonderen Vinylladen wie den von Janis Obodda.

Anlässlich des „Record Store Day“ feiern die unabhängigen Plattenläden in Deutschland, Österreich und der Schweiz sich selber, das Medium Vinyl als auch die in letzter Zeit erfreulicherweise wieder anwachsende Fangemeinde der „Schwarzhörer“

Der 55 Meter hohe Altpörtel stellte im Mittelalter das westliche Haupttor der Stadt Speyer dar, heute liegt er am Ende der beschaulichen Maximilianstraße. Cafés, bei schönem Wetter verlockend in der Sonne gelegen, verführen zur Verkostung eines erfrischenden Kaltgetränks und zum Leute beobachten – Entschleunigung pur, wie geschaffen für einen heimatlichen Kurzurlaub. Leider ist man sich viel zu selten der Tatsache bewusst, dass auch wir in Deutschland schöne Städte und auch andere Orte haben, wo es sich lohnt, einen längeren Aufenthalt zu verleben; kurze Anfahrtswege inklusive. Das waren die Gedanken, die mir durch den Kopf gingen, als ich auf der Suche nach einem der außergewöhnlichsten noch verbliebenen Plattendealer war und durch die verwinkelte Innenstadt von Speyer hetzte. Noch ein paar Meter vom Tor weg, dann links, und ich stand in einer klitzekleinen Gasse, in der Obelix nicht weiter käme als bis zur engsten Stelle – ohne Hinkelstein versteht sich. Darauf bedacht, nicht dessen imaginäres Schicksal teilen zu müssen, ging ich mit kleinen Schritten langsam vorwärts, bis mich rechts in Augenhöhe ein fast unauffällig kleines Schild anlächelte: „Connaisseur Mailorder“ – Sie haben Ihr Ziel erreicht.

Heiße Ware: Auch wenn es mehr an Laufkundschaft geben dürfte, drapiert Janis Obodda regelmäßig die interessantesten Erscheinungen appetitlich auf einem Podest. Merke: Plattencover waren schon immer ein Hingucker und werden es auch bleiben

Die passende Literatur kann man bei Connaisseur Mail- order gleich mit erwerben – Plattenbesprechungen, Ge- schichten rund um Vinyl und um die dazugehörigen Persönlichkeiten machen Lust auf mehr. Auch die ein oder andere CD verirrt sich zuweilen ins Angebot

Der EMT 948 dient nicht nur als Arbeitstier, sondern fungiert gleichfalls als wohlklingender und zuverlässiger Seelentröster. Professionelles Detail: Die Plattenspielerhaube ist so konzipiert, dass sie gleichzeitig als Ablage für Platten und Hüllen dienen kann

Der Maestro bei der Arbeit: Das Plattenauflegen stellt für Janis Obodda die Grundlage fürs „Daily Work“ dar. Erst nach diesem – für ihn angenehmen sowie quasi bewusstseinserweiternden – Tagesabschnitt startet er nachmittags in die „zweite Runde“

Hinter der schweren Eingangstür aus Holz ging es durch das barocke Treppenhaus hinauf in den ersten Stock, wo mich bereits Janis, junggebliebener Endvierziger, Inhaber und Chef in Personalunion erwartete, um mir sein Reich zu zeigen – eine völlig andere Welt, die eher wie das Spielparadies eines Vinyljunkies anmutet als ein „normaler“ Plattenversandhandel. Überall Regale, voll mit schwarzem Gold, fein säuberlich einsortiert. Ganz rechts hinten die Büro-Ecke mit dem unvermeidlichen PC, daneben ein Packtisch für die Ausgangslieferungen. Die Abhöranlage stellt eine gekonnte Mixtur stilechter Klassiker dar: Die gereifte McIntosh-Kombi, bestehend aus dem Vorverstärker C34V und der Endstufe MC300, befeuert circa dreißig Jahre alte Klipsch La Scala Hörner. Musik wird fast ausschließlich von einem EMT 948 (mit tickendem Betriebsstundenzähler, eine Seltenheit), bestückt mit Shure MM-System, zugespielt; es handelt sich hierbei um das SC39B, welches von EMT optional anstelle des eigenen TSD-15 montiert und speziell in den USA oft im Rundfunk eingesetzt wurde. Janis Obodda fügt hinzu: „Ich habe schon viele Tonabnehmer ausprobiert, auch teure MCs. Keines konnte jedoch die Wärme, Authentizität und Spielfreude meines Shure kontern. High-End ist nicht immer eine Frage des Preises“. Sympathisch, nicht? Mit Janis kann man sich ebenso hervorragend über das Sein und Nichtsein teurer Lautsprecherkabel unterhalten – seine Verbinder sind recht günstig gewesen, nicht aus Dogmatismus, sondern aus erhörter Erfahrung heraus.

Liebe Leser, wer kennt sie nicht, die kleinen oder großen Enttäuschungen, die man erlebt, nachdem eine frische Vinyllieferung den heimischen Plattenteller geentert hat und durchgehört wurde? Aus eigener Erfahrung gesprochen: Ich weiß bestens, was mir gefällt, kaufe jedoch oft genug Scheiben, die ich nur ein einziges Mal höre, weil sie mir auch nach längerer Zeit partout nicht gefallen wollen.
Diese verstauben dann in der hintersten Ecke meines Regals, was zwar meine Sammlung anwachsen lässt, letztlich aber auch totes Kapital ist – vielleicht ist es Ihnen auch schon einmal so ergangen. Mein musikalisches Repertoire soll sich jedoch, wenn es nach mir geht, weniger durch Masse als dann doch eher durch Klasse auszeichnen. Eine echte Plattensammlung kann sowieso weder irgendwann einmal vollständig sein, noch lässt sie sich in nackten Zahlen bemessen. Sie wächst mit ihrem Besitzer; idealerweise sogar der Besitzer an ihr.

Es handelt sich um einen fortwährenden, fließenden Prozess. Ein Prozess, der allerdings viel Zeit als auch ein wenig Geld erfordert. An der Stelle schlägt die Stunde von Connaisseur Mailorder. Janis Obodda sieht sich nicht als schnöden Vinylversandhandel. Er geht weiter, viel weiter – und das erklärt auch, wieso ihm die Mehrheit seiner Kundschaft seit Jahrzehnten die Treue hält und nie darauf kommen würde, woanders zu bestellen. Warum ist das so? Das kann man nur beantworten, wenn man sich die historisch gewachsenen Strukturen als auch Arbeitsgewohnheiten von Connaisseur Mailorder näher anschaut. Alles begann 1972, damals noch in Karlsruhe in der Waldstraße, als Vinylversand und Ladengeschäft. Herr Obodda sen. hatte sich dort regional, später dann auch über die Landesgrenzen hinaus einen guten Namen gemacht, weil er jede Neuveröffentlichung quasi persönlich beim Vornamen kannte und somit ein sehr guter, wenn nicht einer der besten Ratgeber für den engagierten Vinylisten bezüglich der Frage „was könnte ich mir heute anhören“ war. So wuchs Jahr um Jahr um Jahr die Stammkundschaft an. Als in den Achtzigern die CD ihren vermeintlichen Vernichtungsfeldzug gegen den drehenden Teller startete, war Connaisseur Mailorder ein zuverlässiges Fanal pro schwarzes Gold – da wurde extrem gute Arbeit an der Basis verrichtet; man bedenke, dass in diesen Zeiten im Jahr mehr Vinylläden über die Klinge sprangen als die Anzahl der WhatsApp-Nachrichten, die eine ganz durchschnittliche Halbwüchsige heutzutage innerhalb eines einzigen Tages an wen auch immer versenden kann.

Janis übernahm später, als sich sein Vater zurückzog, zunächst den Laden in Karlsruhe, wechselte aber dann in 2006 aus familiären Gründen nach Speyer in die Wormser Straße – idyllisch in der Fußgängerzone gelegen –, um das Geschäft ausschließlich als Versandhandel für analoge Platten weiterzuführen.

Er ist dort Alleinunterhalter: Inhaber, Einkäufer, Verkäufer, Paketversender, Rezensent in einer Person – und noch einiges mehr. Sein Arbeitstag beginnt üblicherweise so: Sichtung der eingehenden Plattenlieferungen und Anhören jeder Neuerscheinung als auch überhaupt jeder Scheibe, die er noch nicht kennt und in sein Sortiment aufnimmt.

Sie haben richtig gelesen, Janis Obodda hört sich jede, wirklich jede Platte, die er später zu verkaufen gedenkt, vorher an. LP für LP, Track für Track, ganz ohne Skiptaste; ich glaube, selbst wenn Plattenspieler eine solche hätten, er würde sie nicht benutzen. Warum tut er das? „Ich möchte wissen, was ich verkaufe, so grenze ich mich von den großen Versendern ab, das ist mein Alleinstellungsmerkmal. Zudem leiste ich mir den klitzekleinen Luxus, wirklich abgrundtief schlechte Sachen einfach nicht ins Programm aufzunehmen. Falls jemand par­tout darauf besteht, so etwas bei mir zu bestellen, lasse ich mich natürlich erweichen, aber nicht, ohne denjenigen vorher eingehend vor seiner Neuerwerbung zu warnen“, so Janis.

Einen weiteren Luxus leistet er sich ebenfalls, der aber freilich voll und ganz seiner Kundschaft zugutekommt:

Die Rezensionen seines Angebotes, das im Internet als auch im handlichen sowie hübsch aufgemachten Printformat verfügbar ist, schreibt er selber. Persönlich. Jede einzelne, und zwar mit fundierten Hintergrundkenntnissen, was Interpreten, Situation, Label als auch Genre angeht. Wer sich auch nur ein klein wenig auskennt, versteht sofort: Janis Obodda ist absoluter Profi auf seinem Gebiet; er ist auch schon lange genug in der Szene unterwegs. Die Stammkundschaft von Connaisseur Mailorder ist eine jahrzehntelang gewachsene, eingeschworene Gemeinschaft. Sie vertraut Janis, er berät sie gut, liefert ihnen das, was sie gerne hören. Allerdings weiß er auch intuitiv – weil er seine Kunden, deren Musikgeschmack und persönliche Vorlieben schon eine gefühlte Ewigkeit lang kennt –, was ihnen gefällt, bevor sie selber darauf kommen.

So führt er sie behutsam an Musikstile und Genres heran, die sonst nie in Form einer LP auf deren Plattenteller gelandet wären, und wirkt so gewissermaßen horizont- als auch musikgeschmackerweiternd auf seine Käufer ein.

Besitzerstolz: Die Klipsch La Scala haben auch in gehobenem Alter nichts von ihrer Faszination verloren. Für den Connaisseur Mailorder-Chef sind auch sie Werkzeug und Liebhaberstück gleichzeitig

In einem der vielen Regale wartet das schwarze Gold auf neue Eigentümer – aber nicht, bevor Obodda jede einzelne Scheibe in- und auswendig kennt

Saubermann: Die Plattenwaschmaschine von VPI hat ihr Geld schon lange verdient – sie reinigt täglich die neu eingehenden Platten

Nach dem Abhören der neu eingetroffenen Scheiben (die sich über die relativ alten La Scalas erstaunlich räumlich, sonor als auch dynamisch anhören), was ungefähr vier bis fünf Stunden täglich in Anspruch nimmt, widmet sich Janis Obodda dem täglichen Geschäft. Abarbeiten der Orders aus dem Webshop, telefonische Annahme von Bestellungen als auch beratende Gespräche, Einkaufsverhandlungen, Versenden von Paketen und Päckchen, Buchhaltung und viele kleine alltägliche Dinge. Wie schafft das ein einziger Mensch? „Naja, ganz alleine bin ich ja nicht“, betont Janis, „ich habe eine Praktikantin, die drei- bis viermal in der Woche kommt und die Ausgangslieferungen bearbeitet. Außerdem hilft mir meine Mutter bei der Buchhaltung und den Eingangsrechnungen, das hat sie früher im Geschäft meines Vaters auch immer schon gemacht.“

Dennoch drängt sich mir der Gedanke auf, dass Janis Obodda vierundzwanzig Stunden am Tag arbeiten könnte und dennoch nicht fertig wird. Darauf angesprochen, antwortet er: „Das ist eine Herzenssache. Erstens bin ich mit Vinyl und dem Plattenladen meines Vaters aufgewachsen und liebe es. Außerdem gibt es da noch etwas anderes. Wie könnte man sonst den Umstand erklären, dass man bei LPs normalerweise jeden Songtitel beim Namen kennt, während die Stücke bei CDs eher als anonyme Titelnummern durchlaufen? Zum schwarzen Gold baut man automatisch eine persönliche Beziehung auf.“

Janis meint es ernst mit seinem Beruf, nein, mit seiner Berufung. Er liebt Vinyl, er liebt das, was er tut. Und während er die obige Frage stellt, stellt sich bei mir dieses Knistern ein, das man auf keiner CD der Welt hören kann.

Definitives: Auch wenn der Slogan etwas dogmatisch anmutet, geht es mehr um die Ausdrucksweise einer Lebensart, eines Gefühls. Das Plakat stammt noch aus der Zeit, als Connaisseur Mailorder in Karlsruhe beheimatet war

Wegweiser: Hält man in der Wormser Straße in Speyer die Augen offen, erblickt man die wahre Sehenswürdigkeit dieser kleinen Nebengasse

Es sagt mir, dass Makellosigkeit und Schönheit zwei völlig verschiedene Dinge sind; und dass der Besitzer von Connaisseur Mailorder ein hoffnungsloser Idealist ist, dem es nicht um das Geld, sondern um Musik geht, die erst dann richtig lebt, wenn sich der Tonarm absenkt und die Nadel der Rille folgt. Nichtsdestotrotz gibt es im Angebot von Connaisseur Mailorder gleichfalls CDs – um auch die Veröffentlichungen anbieten zu können, die schlicht und einfach nicht auf LP existieren, als auch um die Käuferschichten bei der Stange zu halten, die (noch) keinen Plattenspieler haben. Noch gefangen von der Szenerie will ich von Janis wissen, warum er kein Ladengeschäft, sondern ausschließlich einen Versandhandel führt. Denn wie schön ist es doch: Alle Plattenständer haben aufgrund der zur Schau gestellten Haptik – quasi Plattencoverporno – elektrisierendes Potenzial, und sei es auch nur für einige Momente; jedes Regal ist ein Fächer, der das Flimmern der Möglichkeiten reflektiert, die man auch schlicht „Jugend“ nennen könnte – oder alternativ auch Staunen, Neugier und Sehnsucht. Wer große Augen macht, hat vielleicht auch große Ideen.

Janis entgegnet ein wenig pragmatischer: „Obwohl Connaisseur Mailorder dafür prädestiniert ist, Laufkundschaft zu haben, weil es in der Fußgängerzone liegt, ist Speyer wahrscheinlich dafür die falsche Location. Die Vinylszene spielt sich definitiv nicht hier ab, und junge Kunden, die nachwachsen könnten, gibt es auch nicht – wir haben nicht einmal eine richtige Universität in unserer Stadt.“

Experimente diesbezüglich mit einem Verkaufsständer vor dem Geschäft belegen seine These: Die Musikliebhaber, die dadurch angelockt wurden, waren kaum zählbar. Mehr Erfolg versprechen besondere Aktionen wie beispielsweise das Feiern des Tages der unabhängigen Plattenläden, des „Record Store Day“, der jährlich stattfindet und den Plattenläden in Deutschland zumindest temporär guten Zulauf beschert; es gibt extra darauf zugeschnittene Neuveröffentlichungen, teilweise gar limitiert, ca. 200 Plattenläden in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz bieten ihre Vinyls feil; sie präsentieren Musik, Interpreten als auch sich selbst. Leider bleibt auch anlässlich dieses Events wenig an neuen, immer wiederkehrenden Kunden „hängen“ – was verwundert, denn wenn man sich näher mit dem Angebot von Connaisseur Mailorder als auch mit Janis Obodda selber befasst, wird man zwangsläufig zum Musikliebhaber. Sein Vinylrepertoire umfasst nicht nur das, was die anderen auch haben (wenn es sein muss, auch Sting, Santana, Héroes des Silencio und Bon Jovi), insbesondere hat Janis ein Herz für Jazz, Klassik, Indie sowie folgerichtig für kleinere Labels, Newcomer als auch Leute, die sich mit der Veröffentlichung limitierter Pressungen einen Lebens­traum erfüllen oder ihr Hobby ausleben.

Er fördert diese, nennen wir sie kleine Nischenfüller, nicht nur, indem er sie in sein Lieferprogramm aufnimmt, er macht ihnen Mut, wenn die Verkaufszahlen nicht stimmen, er ermuntert sie zum Weitermachen, zum Nie­-Aufgeben – ganz im „Independent“-Sinne.

Auf dass die letzte Hinterlassenschaft der einst ausgestorbenen Menschheit eine Schallplatte sei, die die außerirdischen Entdecker dann auf analoge Art und Weise dechiffrieren müssen: Haha, von wegen nichtphysischer Tonträger, lasst euch mal was einfallen!

Ein Beispiel für diese mit Herzblut produzierten Scheiben ist die sogenannte „Edition Longplay“ von Rainer Haarmann, einem Idealisten und Plattenproduzenten, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, der Anonymität sowie Allverfügbarkeit von Musik als auch der grenzenlosen Downloads aus dem Internet ein bewährtes Medium entgegenzusetzen: die Langspielplatte eben. Jede Scheibe aus der Edition Longplay ist limitiert sowie in einmaliger Auflage von 500 Exemplaren erhältlich – in allerbester Fertigungsqualität. Die extra dafür erschaffenen Cover stammen von zeitgenössischen Künstlern, welche im Dialog mit den Musikern entstehen; Bild und Ton bilden eine berührende Symbiose.

Das Ganze spielt sich im Bereich Jazz und Piano ab, daher sollte man meinen, dass es sich hier um Produktionen für absolute Spezialisten und Freaks handelt.

Dass dem nicht so ist, bewies mir Janis ganz eindrucksvoll mit Just one of those things, einem wirklich herausragenden Pianojazz-Werk von Alan Broadbent. Fantastischer und mitreißender kann eine LP nicht sein, wenn man sich nur darauf einlässt. Das Cover schaut so gut aus, dass man es nicht verschämt neben, sondern auch sehr gerne vor das Rack stellen darf: Es stammt von der Künstlerin Martina Geist. Ein ganz eindrucksvolles Beispiel dafür, dass Connaisseur Mailorder quasi schon vorher weiß, was dem Kunden gefallen könnte. Bei mir hat das hervorragend funktioniert, diese Scheibe ist, wie ich finde, ein ganz großer Wurf, den ich ohne Janis nie kennengelernt hätte.

Welche Eindrücke bleiben von meinem Besuch in Speyer? Eine wunderschöne Stadt, ein ganz außergewöhnlicher Plattenladen, ein musikalisch einfühlsamer Janis Obodda als auch das Gefühl, einen schönen Nachmittag verbracht zu haben – fast wie bei einem guten Freund, den ich schon ewig kenne. Eins steht fest: Ich komme wieder. Reine Herzenssache eben.

Kontakt

Schallplattenversand Connaisseur Mailorder e. K.

Wormser Straße 5

67346 Speyer

Telefon: +49 (0)6232 29 31 30

E-Mail: info@vinylkatalog.de

Webseite: www.vinylkatalog.de

Öffnungszeiten: 07.30 bis 22 Uhr (täglich)